Währung: Schweiz zieht die Notbremse – Märkte weiter hochnervös

Währung: Schweiz zieht die Notbremse – Märkte weiter hochnervös

Die Schweizer haben mit ihrem Franken ein echtes Problem: er steigt und steigt. Die Banker zogen die Notbremse, eine Obergrenze wurde festgelegt. Das ist ein starker Eingriff in das Währungsgefüge. Notwenig, wenn sie an die heimische Industrie und den Export denken.

Hinzugefügt von juergen | 06.09.2011

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Kategorie : Wirtschaft

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